Author: esther

Start in die Marathonsaison

Mit dem Marathon am Mte Generoso, geht für mich die Marathonsaison los. Am Sonntag starte ich nach vielen Crosscountries endlich wieder einmal an einem Marathon. Mal schauen, wie das so läuft, wenn man wieder mehrere Stunden alles geben muss :-).

Obwohl im Tessin, wird das Wetter wohl nicht so toll sein, schade :-(. Doch das wir mich nicht davon abhalten, am Sonntag am Mte Generoso alles  zu geben.

Ich hoffe viele denken dann an mich und drücken mir die Daumen, dass alles gut gehen wird und ich euch nachher hier davon berichten kann.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und auf bald.                      Eure Esther

Das darf doch nicht wahr sein….

Als ich gestern auf der Strecke in Gränichen trainieren war, hatte ich leider etwas Pech. Ich bin mit dem Vorderrad auf einem Baumstamm ausgerutscht und etwa drei Meter in die Tiefe gestürzt. Leider stand ein Pfahl im Weg, der mich in bremste…. was ziemlich schmerzvoll war! Mit voller Wucht bin ich mit dem Oberschenkel in den Pfahl geknallt, austsch…..

Jetzt ist kühlen, hochlagern und beten angesagt :-), damit ich bis am Sonntag wieder fit bin und am Rennen starten kann. Es fuxt mich schon etwas, dass ich nun nicht wie geplant auf der Strecke trainieren kann :-(.

Dafür habe ich nun Zeit meine Mails zu beantworten ;-), mich einfach mal hinlegen und nichts zu tun, doch das fällt mir schon ziemlich schwer!

Also drückt mir die Daumen, dass mein Oberschenkel und die Schulter bis am Sonntag wieder startklar sind. :-)).

Bis dann.                                           Eure Esther

EM Crosscountry in St. Wendel

Zum ersten Mal an einer Crosscountry Europameisterschaft dabei zu sein, war schon ein tolles Gefühl. Eigentlich war meine Anreise am Donnerstagmorgen geplant, doch da Katrin und Maroussia noch einen Platz im Auto frei hatten, entschloss ich mich am Mittwochmittag, mit ihnen schon am Mittwochabend anzureisen.

So konnten wir am Donnerstagmorgen ausgeruht auf die Strecke. Die Strecke war technisch nicht sehr anspruchvoll….  dafür fordete sie uns konditionell und kräfte mässig stark.

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Schon geht’s los….

Eigentlich war ja geplant, dass ich morgen nach St. Wendel reise, doch nun kann ich mit Katrin und Maroussia schon heute fahren. Diese Gelegenheit nehme ich gerne wahr, sodass ich morgen den ganzen Tag Zeit habe um auf der  Strecke zu trainieren. Dafür habe ich heute etwas „Stress“, denn in einer Stunde muss ich schon los…..

Ich freue mich total auf’s Rennen am Sonntag (Start 10.30 Uhr), denn es ist mein erstes Rennen an einer Crosscountry EM. Bin ja mal gespannt, wie es da so abgeht, an diesem Grossanlass.

In St. Wendel konnte ich ja letztes Jahr – auch an der EM, aber im Marathon die Bronzemedaile gewinnen – wenn das kein gutes Omen ist :-)!

Doch hoffe ich auf besseres Wetter, als dass ich es bis jetzt in St. Wendel erleben durfte, regnete es doch beide Mal und der Boden war mega tief… doch ich lass mich überraschen und werde es nehmen wie es kommt.

Da wir leider im Hotel keine Möglichkeit haben ins Internet zu kommen, werde ich mich wohl erst wieder am Montag melden können, dann hoffentlich mit einem guten Resultat……

Wer sich auf dem laufenden halten will, kann es ja mal auf www.ride.ch oder www.bikesportnews.de versuchen……

Also dann wünsche ich allen noch eine schöne Woche bis bald.

                                                                            Eure Esther

Ich darf an die Crosscountry EM…… juuppiiiii!!

Ja ihr habt richtig gelesen! … mit meinen drei Top 25 Platzierungen im Weltcup, habe ich mich für die EM in St. Wendel qualifiziert.

Anfangs Saison hätte ich nicht damit gerechnet und umso grösser ist meine Freude!!

Da alles sehr kurzfristig ist und ich erst seit gestern weiss, dass ich nun definitiv mit dabei bin. Da Doris meine STV, gerade an einer anderen Schule eine Vertretung macht, muss ich mich anders organisieren, damit ich am Donnerstag schon nach St. Wendel reisen kann. Zum Glück kommen mir meine Arbeitskolleginnen Susanne und Barbara entgegen und ich kann mit ihnen die Stunden vom Donnerstag abtauschen und sie ein anders Mal nachholen. Ein ganz grosses DANKESCHÖN an diese beiden!!!

Nachdem dies nun auch geregelt ist, kann ich mich ganz auf die EM einstellen und freue mich jetzt schon auf ein spannendes Rennen. Ich hoffe nochmals etwas zulegen zu können und …….. Mal schauen, was drin liegt.

Aber jetzt steht erst mal noch ein Rennfreies Wochenende vor der Tür…….

Ich wünsche allen ganz schöne Pfingsten und den Muttertag nicht vergessen ;-)!!

                                                                                  Bis bald eure Esther

 

 

Madrid: Nicht ganz zufrieden….

Leider hatte ich nicht so gut geschlafen und fühlte mich noch ziemlich müde, als ich um 6.30 Uhr aufstand. Da die Küche im Hotel leider noch nicht offen hatte, musste wir in der Lounge des Hotel unser selber mitgebrachtes Müesli und unser teuren Brötchen essen, leider gab es keinen Tee L

 

Um 8.15 Uhr brachen wir schwer bepackt auf zum Rennplatz…. Ich durfte dann im Fischer BMC Zelt einfahren – herzlichen Dank!! Die anderen war sonst wo untergebracht, wo sie auf einer Rolle einfahren konnten.

Vis a vis bereiteten sich die Chinesinnen auf das Rennen vor – die hatte jetzt schon sehr viele Zuschauer, 😉 …..

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Endlich Sonne …..

Gestern bin ich ganz alleine nach Madrid gefolgen, denn meine NatikollegInnen sind schon am Nachmittag ab Zürich gereist.

Als ich in Madrid angekommen bin, so ganz alleine auf dem Flughafen, war ich doch froh, dass ich mich zu Hause schon etwas schlau gemacht hatte, …… Nachdem ich Thom leider nicht erreichen konnte, beschloss ich mit der Metro zum Hotel zu fahren – so wusste ich wenigstens wie ich am Sonntag nach dem Rennen wieder zum Flughafen kommen würde und wie lange es etwa dauern wird. Also folgte ich dem „Metro“-Zeichen.

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WC in Offenburg

Heute fand bei schönstem Wetter der Start zum WC Crosscountry in Offenburg statt. Freitag und Samstag waren wir auf der Strecke trainieren, denn in Offenburg geht es schon ganz schön zur Sache, mit den vielen Drops, die wir überwinden mussten.

Als wir am Einfahren war, kamen die JuniorenInnen um uns am Rennen zu unterstützen, das fand ich richtig toll DANKE!! Das hat nochmals richtig motiviert und ich freute mich trotz Nervosität auf das Rennen.

Heute hatte ich die Startnummer 20, konnte also in der dritten Reihe starten und erhoffte mir doch eine gute Platzierung, doch leider konnte ich meine gute Nummer nicht so gut nutzen und fiel weit zurück beim Start, da ich einfach nicht gut wegkam…..

 

 

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