Month: Februar 2009

Lebenszeichen aus Stellenbosch

Hallo zäme

 

 

 Schon ist wieder eine Woche vorbei, die Zeit fliegt nur so dahin, es ist unglaublich noch 22 Tage und der Start des Cape Epic steht vor der Tür. Ich kann mich nun so richtig darauf vorbereiten, denn im Ride Magazine von South Africa gab es eine Beilage über das Cape Epic.

Ich freue mich auf das Cape Epic und hoffe es wird ein gutes Erlebnis werden!!

 Diese Woche habe ich ziemlich viel trainiert und war sogar schon zweimal auf dem Bike. Am Sonntag und gestern war ich mit Martin unterwegs, das war toll, wir konnten unsere Erfahrungen austauschen, die wir gemacht haben hier in Afrika, da wir beide zum ersten Mal hier sind. Gestern waren wir dann mit dem Bike unterwegs, suchten uns schöne Trails und fuhren auch durch die abgebrannten Wälder, es war schon sehr eindrücklich das so nahe zu sehen, was mich wunderte, dass die Bäume noch stehen und die Büsche noch Blätter – zwar braun und dörr – hatten. Das konnte ich irgendwie nicht ganz verstehen. Doch scheinbar ist es nicht nur schlecht für die Vegetation, wenn es Waldbrände gibt, heisst es, doch ob das wirklich so ist, ich bin mir da nicht so sicher.

 

Schwarze Bäume

Schwarze Bäume

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Nach em Räge schiint Sonne, ……..

Jetzt bin ich schon fast vier Wochen in Stellenbosch und ich fühle mich immer wohler hier. Gestern war meine letzte Englischlektion, nun heisst es üben, üben, üben und dies am besten mit im Leben hier.

Ich habe mich etwas schwer getan im entscheiden, ob ich noch mehr Lektionen nehmen soll oder nicht, doch meine Freundinnen hier meinten ich soll mich besser oft mit ihnen treffen, dann könnte ich mir die Lektionen sparen und dafür mehr „Essen“. Als Maria, meine Englischlehrerin, dann auch noch in diese Richtung sprach, entschied ich mich für’s erste mal eine Pause einzulegen.

in Strand
in Strand

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In Cape Town…..

 

Am Freitag ging ich dann mit Jennie trainieren, davor schickte ich aber Daniel noch ein SMS dass wir das wegen des Internets noch anschauen müssten, er solle doch bitte mal kurz vorbeischauen.

Als ich dann vom Training zurück war (inkl. Kraftraining) erschien er tatsächlich, doch wirklich weiterhelfen konnte er mir nicht, er sagte, ich solle doch in den Vodafoneshop gehen. Da er wie immer keine Zeit hatte, entschloss ich mich schliesslich selber in den Vodafone Shop zu gehen, obwohl ich mir nicht wirklich viel davon versprach. Denn das würde sicher zu kompliziert werden für mich.

 

Today I gonna to rest…..

Diese Woche habe ich es nicht so streng, was das Training angeht und ich kann das „Sein“ etwas mehr geniessen….

Gestern war ich zum ersten Mal so richtig biken, es war einfach wundervoll, es hat riesig Spass gemacht die Trails runter zu fahren, obwohl ich mich zuerst wieder etwas an das Feeling gewoehnen musste, doch die Trails hier sind sehr verschieden, von schoen flowig und schnell zu sehr verbockt und steinig.  Das Gelaende ist sehr trocken und staubig. Ich habe es so richtig genossen und moechte mich ganz herzlich bei Jennie und ihrer Freundin bedanken.

Jennie und ich
Jennie und ich

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….. und immer wieder neue Hindernisse…..

Schon bin ich zwei Wochen in Suedafrika und musste schon einige Huerden bewaeltigen.

Ich habe aber auch schon viel erlebt und es ist wirklich schoen hier, doch es koennte noch schoener sein, wenn alles klappen wuerde. Nachdem Lene abgereist war, bin ich zu Jennie gegangen und wir haben uns verabredet, am Samstag zusammen trainieren zu gehen, jedenfalls den ersten Teil, denn nach 1,5 Stunden hatte sie ihr Training fertig und ich musste noch zweieinhalb Stunden anhaengen. Ich machte eine schoene Tour und kam schliesslich nach vier Stunden wieder zurueck. Continue reading „….. und immer wieder neue Hindernisse…..“

What for a day, a lot of wind ….

Heute haben wir schon den 4. Februar und ich bin schon mehr als eine Woche hier. Die erste Woche war gefühlt mit vielen Organisatorischen Sachen, musste ich mir ein Fitness suchen, wo ich auch mal Krafttraining machen kann, war ich auf der Suche nach einem Biketreffpunkt, was nicht wirklich existiert hier L und schliesslich brauchte ich noch ein/e MasseurIn.

Gestern war ich das erste Mal auf dem Bike, zusammen mit Lene und Sandrin bin ich im Jonkershoek biken gewesen, ich habe erst einen kleine Teil gesehen, doch das hat mir sehr gefallen. Der Jonkershoek ist ein Naturreservat, am Ende eines Tales. Von Stellenbosch aus musst du zuerst etwa zwanzig Minuten fahren, mit dem Bike J bis du zu einer Barriere kommst, da musst du zahlen, damit du da rein kannst, oder du geht’s über einen Schleichweg rein 😉

Dann gibt es keine Zivilisation mehr, alles Natur pur!!!!!! Nicht ganz, denn leider hat es auch Autos und Lastwagen dort, was die wohl machen???

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