Nach dem langen Flug und etwa 4 Stunden Carfahrt kamen wir um 12 Uhr Ortszeit endlich müde in Canberra an. Nach einem ersten Mittagessen hier, ging es am Nachmittag noch etwas aufs Bike, doch ich fühlte mich schon sehr müde, waren die vergangen 60 Stunden doch ziemlich anstrengend und ohne richtigen Schlaf. Am Abend wurden wir noch vom Schweizerbotschafter in Canberra mit einem feinen Apéro begrüsst. Es entstanden spannende Gespräche mit Schweizer die in Australien leben und deren Lebenspartner, die meist AustralierInnen sind.

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bereits sitze ich in Dubai am Flughafen und warte auf meinen Weiterflug nach Sidney. Von dort geht es dann noch mit dem Bus – 3.5 Stunden – weiter nach Canberra.

Ich hoffe mich bald wieder melden zu können.

Ich wünsche allen eine gute Zeit……

                                                                                                         Eure Esther

 

Am Mittwochabend haben wir – Erich, Therese und ich- uns auf den Weg nach Graz gemacht. Nach etwa der Hälfte der Strecke machten wir einen Halt und schliefen im Wohnmobil um dann wieder fit den Rest der Strecke in Angriff zu nehmen.

So kamen wir so gegen Mittag am Donnerstag in Stattegg an. Danach machte ich mich mit Erika auf, um noch einen Teil der Strecke anzuschauen. Es war ziemlich schwierig sich die Strecke zu merken, da sie sehr abwechslungsreich war. Danach bekam ich noch eine Massage von Therese, das tat gut nach der langen Autofahrt.

Am Freitag war dann eher Ruhetag angesagt, doch wir wollten uns die Abfahrt noch anschauen, die ja ziemlich technisch sein sollte. So liessen wir uns mit dem Auto zur Talstation der Schöcklbahn  fahren, mit der wir dann ganz nach oben fuhren. Oben angekommen mussten wir dann zuerst mal den Einstieg in die Strecke suchen, was gar nicht so einfach war. Endlich gefunden, stürzten wir uns nach unten. Die Abfahrt war ziemlich technisch, mit vielen Steinen und Wurzeln gespickt. Ich war mit dem Fully unterwegs und das war eine gute Entscheidung.

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Heute war das letzte Rennen vor der Marathon WM in Graz am nächsten Wochenende….

Der Start war schon sehr früh – 7.00 Uhr. Ich stellte mich auf einen schnellen Start von Wipfli ein und wollte ihr dieses Jahr folgen und nicht wie letztes Jahr eine Aufholjagd starten müssen.

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Nachdem es gestern noch sehr stark geregnet hatte am Gurten, war das Wetter heute doch wesentlich besser und am Nachmittag als sich die Sonne endgültig durchsetzten konnte wurde es sogar richtig heiss.

Noch am Samstag habe ich mir die Strecke angeschaut, sie war sehr rutschig und nass und die Anstiege waren schwierig zu fahren, doch es würde für alle das gleiche sein, man würde sicher viel laufen müssen.

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…. so nun bin ich schon fast wieder eine Woche zu Hause und habe mich nie gemeldet. Ich hatte auch wirklich viel zu tun, musste vieles regeln und mich auch wieder etwas in die Schule einarbeiten. Die letzten beiden Tage hatte ich auch noch Weiterbildung in der Schule – bei schönstem Wetter natürlich!!

Hier möchte ich euch auch noch einige Fotos zeigen vom Engadin – nachdem mein Fotoapparat nun endlich wieder aufgetaucht ist :-)).

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