… die Zeit in der Toscana ist viel zu schnell vergangen und schon bin ich wieder zu Hause. Leider begrüsst und das Wetter daheim nicht gerade von seiner besten Seite und so habe ich viel Zeit liegen gebliebene Sachen aufzuarbeiten. So sind nun auch viele Bilder der letzten Woche auf meiner Homepage zu finden.

Wir hatten eine tolle Zeit in der Toscana, es hat richtig Spass gemacht mit den verschiedenen Leuten ins Gespräch zu kommen, von der Saison zu erzählen und ich konnte mich nochmals an so viele schöne Momente der Saison zurückerinnern. Viele Fragen durfte ich beantworten von neugierigen Fans und Bikeinteressierten, die meine Saison jeweils verfolgten und die ich selten  sehe während der Saison.

Während wir auf dem Bike unterwegs durch die Wälder der Toscana waren, besuchten meine Mutter und einige andere Frauen den Kochkurs bei Salvo. Dort lernten sie die toscanische Küche kennen – und als ich mal reinguckte, durfte ich sogar probieren, ich kann nur sagen es war einfach fabelhaft!! Aber so kennen wir Salvo ja, immer gut für eine kulinarische Überraschung!!

Zudem konnten sie dann noch ihr eigenes Olivenöl herstellen, dazu mussten sie aber zuerst die Oliven pflücken, bevor sie diese dann pressten und schliesslich abgefüllt in Flaschen mit nach Hause nehmen durften.

Am letzten Tag konnten dann alle noch eine Kostprobe vom Gelernten der „Köchinnen“ in Form verschiedenen Desserts probieren – kurz vor dem Platzen hörten wir dann schliesslich auf zu schlemmen 🙂 Zu Hause wird dann wohl bei allen eine Diätwoche eingeschaltet werden, damit wir wieder in die Hosen passen :-)) Doch was soll’s wir hatten alle eine schöne Woche und werden uns wohl noch lange daran zurückerinnern.

So nun wünsche ich allen einen guten Start in die neuen Woche.

                                                                                                                      Eure Esther

 

Gerade bin ich in der Toscana und geniesse das schöne Wetter, die tollen Trails, das feine Essen und einfach nur „gemütlich“  zu biken!!

Gemeinsam mit anderen Bikebegeisterten geniesse ich  die letzten Sonnenstrahlen und die schönen Trails. Tauschen Erlebnisse miteinander aus, diskutieren über Bikes, Rennen, Technik und Gott und die Welt. Es ist eine richtig entspannte Atmosphäre hier im Cicalino in der Toscana.

Ich wünsche allen eine gute Zeit und bis bald mal wieder.

                                                                                                           Eure Esther

Nur eine Woche nach dem letzten Rennen machte ich meine Saisonschlussparty, obwohl das Wetter nicht so toll war, kamen doch mehr als zehn Personen mit zum Biken. Doch ich denke es hat sich für alle gelohnt, habe ich doch extra eine neue Strecke gesucht, mit neuen Trails, die die meisten noch nicht kannten.

Wieder zurück wurden wir bereits von den anderen Gästen erwartet, denn da wir noch einen Platten hatten, kamen wir mit etwas Verspätung in Küttigen an.

Gemeinsam ging es dann zum gemütlichen Teil, bei dem gut dreissig Presonen anwesend waren. Zum Glück hatte ich mich entschieden den Spittel zu mieten, sodass genügend Platz für alle war. Nachdem der erste Hunger gestillt war, konnten Bilder und Filme der Saison angeschaut werden und schliesslich konnten wir den feinen Kuchen, dem Fruchtsalat, dem Tiramisu und dem Schoggimousse nicht mehr wiederstehen. Danke allen für die mit gebrachten Köstlichkeiten.

Da wir alle viel zu erzählen hatten dauerte es bis nach Mitternacht bis die letzten gegangen waren, die mir zuvor aber noch beim Aufräumen halfen, vielen Dank!!

Vollkommen glücklich aber todmüde fiel ich schliesslich in Bett.

DANKE allen, die sich die Zeit genommen haben und mit mir auf die vergangene Saison angestossen haben!! Weil es so gemütlich war, habe ich total vergessen Fotos zu machen 🙁 darum nur einige vom Biken 🙂

Als einzige Schweizerin stand ich heute am Start in Ornans (FRA). Es war ziemlich kalt und wir warteten auf den Startschuss, doch sie nahmen es hier nicht so genau  mit der Startzeit. So starteten wir schliesslich mit einigen Minuten Verspätung. Es ging ziemlich gemütlich los und ich war gleich von Anfang an, an der Spitze des Feldes, obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, denn der erste Teil ging am Bach entlang und da war es von Vorteil sich im Feld verstecken zu können um Kräfte zu sparen. Beim ersten Anstieg steigerte ich das Tempo und war schon bald alleine einige Meter vor den anderen. So nun fuhr ich meinen Rhythmus und versuchte das Rennen zu geniessen, vor allem die tollen Singletrails, von denen es doch so einige gab in diesem Rennen.

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