Die Strecke in Offenburg war einfacher als noch letztes Jahr, denn es war ganz trocken. Es schlug zwar so viel mehr und es wurde sehr schnell.

Am letzten Mittwoch habe ich mir die Strecke angeschaut und reiste so erst am Freitagabend an. Am Mittwoch waren wir dann nochmals auf der Strecke, die noch etwas mehr schlug sonst aber nicht sehr anders war als noch am Mittwoch.

Am Sonntag dann der Start, es  waren etwas über 100 Frauen am Start und ich durfte im ersten Block starten, ein komisches Gefühl, ich freute mich auf das Rennen.

So stand ich dann in der zweiten Reihe und wartete auf den Start, neben mir Sabine Spitz – die Olympiasiegerin, vor mir Fulana die Weltmeisterin.

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Erstes Rennen auf Schweizerboden in dieser Saison. Da ich mich nachgemeldet hatte, hatte ich eine hohe Startnummer und so war ich sehr überrascht, dass ich schon als vierte aufgerufen wurde zur Startlinie.

Ich war sehr motiviert, hatte aber nicht wirklich den Überblick, wer alles am Start war – es waren auch viele Ausländerinnen da, aus Australien, Italien, Frankreich…

Dann der Startschuss, es ging gleich schnell los, denn am Start war die Strasse noch breit und alle wussten, möglichst auf einer vorderen Position in den Wald fahren, da es viele Singletrails hatte im Rennen. Ich fuhr etwa als fünfte in ersten Trail, das war optimal.

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Nachdem wir gestern einen grossen Teil des Tages auf dem Rennplatz verbrachten, da Odi von DT Swiss unsere Gabel noch auf Vordermann brachte, konnten wir heute gut gerüstet ans Rennen gehen. Danke Odi für deine Arbeit.

 In der Nacht hat es ziemlich stark geregnet, und ich stellte mich auf eine rutschige Strecke ein, doch heute schien die Sonne bereits wieder und so trocknete es schon bald etwas ab.

 Um 10.30 Uhr war dann der Start, ich musste fast zu hinderst einstehen, doch was soll’s, da ich eh nicht so schnell starte, machte ich mir da nicht allzu grosse Gedanken deswegen. Ich freute mich auf das Rennen und wollte schauen was so drin liegt. Continue reading „WC XC in Pietermaritzburg (Südafrika)“ →

So nun bin ich schon einige Tage in Pietermaritzburg, nachdem das Wetter anfangs Woche nicht so gut war, durften wir heute einen heissen und sonnigen Tag erleben. Zusammen mit Katrin war ich auf der Strecke, die ist sehr hart, sie hat viele sehr steile Anstiege, was sehr an die Substanz geht…. Mal sehen wie das am Samstag gehen wird.

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Schon fast ist wieder eine Woche vorbei…. Unglaublich, wie die Zeit vergeht und nur noch zwei Tage dann verlasse ich Südafrika und fliege weiter nach Durban. Von dort geht es dann mit dem Auto weiter nach Pietermaritzburg, wo der erste WC Crosscountry vor der Türe steht.

 Nach dem wir (Erich und ich) zwei Tage in Stellenbosch waren, reisten wir am Dienstag weiter nach Hermanus, am Morgen fuhr ich jeweils eine Strecke mit dem Velo und Erich beleitete mich mit dem Auto, später fuhren wir dann gemeinsam weiter. Unser erstes Ziel war Betty’s Bay, wo wir uns die südafrikanischen Pinguine anschauten – man muss sie einfach gesehen haben, wenn man schon hier ist. Dann ging es weiter nach Hermanus, wo wir uns in einem Bed & Breakfast einquartierten, bevor wie uns das Städtchen anschauten. Das es war ein kleines, herziges Städtchen und kaum zu glauben, dass man ausgerechnet hier auf Schweizer trifft, aber genau das passierte uns, wir trafen Nicole und Irene, die auch das Epic gefahren waren.

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