Author: esther

Es geht weiter….

Nach einer doch relativ langen Rennpause, geht es nun für mich in den Endspurt. Noch heute werde ich nach St. Wendel reisen, wo morgen der Marathon stattfinden wird. So wie die Prognosen stehen, soll es ja endlich mal schön sein in St. Wendel, ich bin ja gespannt.

Ich freue mich jedenfalls auf das Rennen und hoffe, nach dieser langen Rennpause den Tritt zu finden und meine Serie der guten Resultate fortsetzen zu können, obwohl ganz schön starke Frauen am Start sein werden, allen voran Olymiasiegerin Sabine Spitz 🙂

Also drückt mir die Daumen!

Ich wünsche allen eine schönes Wochenende!

                                                                                  Eure Esther

Ins Wasser gefallen….

Das letzte Wochenende ist ja im wahrsten Sinne des Wortes in Wasser gefallen :-)). Dem vielen Regen fiel auch der Marathon an der o-tour zum Opfer. Bereits in aller Frühe bin ich aufgestanden, um mich für das Rennen vorzubereiten. Doch als wir dann um acht in Alpnach waren, wurde uns dort mitgeteilt, dass sie das Rennen schweren Herzens absagen mussten – schade, doch es war sicher das Vernünftigste, bei dieser Situation.

So sind wir dann unverrichteter Dinge wieder abgereist, auf dem Heimweg waren wir dann noch in Sursee an der Hausmesse……

Und heute sitze ich schon wieder in der Schule und bin am planen des nächsten Wochenendes…..

Ich wünsche eine schöne Woche.

                                                                                                                   Eure Esther

Schon lange nichts mehr gehört….

Eigentlich habe ich vor, morgen an der o-tour an den Start zu gehen, doch wenn ich so zum Fenster hinausschaue, macht es mich nicht wirklich an. Ich war heute nur gerade mal etwas mehr als eine halbe Stunde draussen (um mein Bike zu testen) und war nachher pitschnass 🙂

Total lässig….

Ich möchte mich mal bei allen bedanken, die sich immer wieder auf meiner Homepage melden. Ich finde es total lässig, wenn ihr mir „Kommentare“ hinterlässt. Es freut mich natürlich, dass euch meine Berichte gefallen.

So hoffe ich auch weitere spannende Berichte schreiben zu können und weiterhin eure Kommentare dazu lesen zu können.

Geniesst die Sonne, wer weiss wie lange noch!!

                                                                                        Eure Esther

Aus dem Engadin

Bereits gestern bin ich mit Erich ins Engadin gereist, wo diesmal richtig schönes Wetter ist.

Das von Intercycle angebotene Test- und Schulungsweekend konnte bei schönstem Wetter durchgeführt werden. Wir waren heute auf einer tollen Tour, wo wir die neuen Bikes testen und die schöne Landschaft geniessen konnten.

Morgen werden wir dann zum Nationalparkmarathon starten, mal schauen, wer wann ins Ziel kommt. Ich wünsche jedenfalls allen viel Spass und ein unfallfreies Rennen.

                                                                                                    Eure Esther

„die Sonne scheint“…… Grand Raid

Um vier in der Früh geht der Wecker, ich habe nicht so gut geschlafen und fühle mich noch etwas müde, doch da gibts kein pardon, ich muss raus. Ich schalte den Fernseher ein, ich will schnell schauen, was Rötlin in Peking gemacht hat – 6. Rang!

Dann mache ich mich auf zum Frühstücken, doch die Türe ist noch geschlossen, ich klopfe und mir wird erklärt, dass es erst um fünf Frühstück gibt. Obwohl ich überzeugt bin, dass der Patron gesagt hat es gebe ab vier Uhr Frühstück, werden wir uns nicht einig. Ich kann sie dann soweit überreden, dass sie mir heisses Wasser und Tee macht.

Dann packen, was kommt wo rein, was brauche ich wann, es ist bereits halb sechs und ich fahre mich auf der Rolle warm, dann nochmals die Luft kontrollieren und alles ins Auto laden, denn Dädi und Werner wollen um sechs losfahren. Es ist dann schon bald viertel nach sechs, als sie endlich wegkommen. Ich gehe mit meinem Rucksack zum Start, nein ich fahre heute nicht mit Rucksack :-), doch ich kann meine Kleider für’s Ziel Turi mitgeben. Danke!

Ich stelle mich in den ersten Startblock in die vorderste Reihe, doch je später es wird, je mehr Leute stehen schliesslich vor mir, auch egal, das Rennen ist ja so lange – 121 km von Verbier nach Grimentz.

 

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Grandraid auf Sonntag verschoben

Schon bei der Ausschreibung war ein Verschiebedatum eingeplant, doch dass der Veranstalter wirklich davon Gebauch machen würde, hatte ich nicht gedacht.

Nun ist es aber so, das Rennen findet erst am Sonntag statt, hoffen wir, dass das  Wetter gut ist :-). Ich bin nicht so glücklich, dass das Rennen verschoben wird, hat doch mein Gottenkind morgen Geburtstag, und ich wollte dann eigenlich am Sonntag dort vorbeigehen, ob das noch reicht werden wir sehen. Wenn das Rennen aus Sicherheitsgründen verschoben wird, kann ich das Verstehen. Doch was mich mehr ärgert ist, dass nur das Rennen nicht aber die Kontrolle von heute Freitag um einen Tag verschoben wird, das heisst also für alle Athleten, dass sie eine Nacht mehr bezahlen müssen, dazu kommen die Mahlzeiten, die dann auch im Restaurant eingenommen werden, und wie ich von anderen Jahren weiss, ist Verbier nicht gerade billig. Zudem hätte ich so am Freitag noch im Geschäft arbeiten können und hätte keinen Ersatz suchen müssen, was sicher nicht nur mir so geht, denn die meisten, die an diesem Rennen starten gehen ja noch einer Arbeit nach. So werde ich, wie viele andere, das Doppelte und mehr an Auslagen haben:-(. Ob dies gut ankommt, wir werden es hören und sehen.

Ich wünsche allen die trotzallem am Sonntag starten ein gutes Rennen bei hoffentlich schönem Wetter!!

 

 

Das war harte Arbeit….

Es ist noch dunkel, als ich heute im halb fünf aufstehe um zu Frühstücken. Nachdem mich die Nestwärme verlassen hat, finde ich es auch ziemlich kalt und ich ziehe Schicht um Schicht an. Langsam kriechen auch die anderen aus ihren Autos und ein reges Treiben beginnt. Endlich wird es auch heller, und man kann auch etwas sehen. Bereits um halb sieben macht sich Mario auf den Weg Richtung grosse Scheidegg, bepackt mit einem Rucksack voll Bidons.

 Heute fahre ich zum ersten Mal mit dem Schweizermeistertricot- verleiht es mir heute Flügel oder wird es eher zur Last?

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