Month: September 2011

anders beschäftigt…

dieses Wochenende bin ich nicht in Einsiedeln gestartet, trotz des schönen Wetters. Dies hatte zwei Gründe, einer war, dass wir uns die ganze letzte Woche in der Schule intensiv mit dem Zirkus auseinander setzten. Am Montag startete unsere Schulwoche im Zirkuszelt, des Circus Luna! Gespannt gingen wir dann in die verschiedenen Gruppen…. mit wem bin ich in der Gruppe, wer ist die LehrerIn, was machen wir….?

Alle waren gefordert, den die Gruppen setzten sich aus SchülerInnen aus dem Kindergartenalter bis in die Oberstufe zusammen. Mein Thema in dieser Woche war: „Programmhefte und Billette machen“.

In einer intensiven und arbeitsreichen Woche, schafften wir alles und konnten so am Freitag und Samstag unsere Billette und Programmhefte verkaufen, das war richtig toll.

Doch damit war das Wochenende noch nicht vorbei, nein, nebst der Projektwoche und den Zirkusaufführungen fand auch noch die Gwerbi in Küttigen statt, wo wir – BikErich – uns der Bevölkerung präsentierten (dies war dringenst nötig, damit nun hoffentlich alles wissen, dass wir auch ganz NORMALE VELOS verkaufen.

Am Sonntagabend schliesslich fiel ich todmüde ins Bett.

 

…. und wieder ganz zu Oberst…

Bei schönstem Wetter stand ich am gestern Morgen am Start in Alpnach. Dies mit gemischten Gefühlen, denn wusste ich nicht wirklich, ob ich schon wieder bereit war so lange zu leiden und wie ich auf diesem „langen“ Rennen zurecht kommen würde, da ich ja in letzter Zeit nur noch Crosscountry gefahren war und da die Renndauer „nur“ ca. 1.5 bis 1.75 Stunden dauerte. Zudem kündigte mir meine Teamkollegin Erika an, dass sie auch am Start sein werde und somit war ein spannendes Rennen angesagt…. Continue reading „…. und wieder ganz zu Oberst…“

wm in champéry …

Foto. M.StuderDer Start auf Asphalt, dann die erste Linkskurve, weiter auf einer Geraden bis es bei der Brücke scharf links und sofort wieder scharf rechts geht. Dann eine leichte Steigung bis zum Stall, um den wir herum fahren und dann einen steilen aber nicht sehr langen Aufstieg, wo es in Einerkolone hinauf geht, jetzt die Anfahrt zum Sprung – den ich ihm Juli geübt habe, damit ich ihn nun springen kann!! Unter der Passarelle durch über die Wiese hoch zur sehr steilen Abfahrt – hier muss man die Pobacken ganz schön zusammenkneiffen 😉 – hinunter in die erste Singletrailpassage gespickt mit einigen Wurzeln, die eigentlich kein Problem sind, habe ich es doch nun schon viele Male gefahren! Wieder über eine Brücke auf die andere Bachseite, wieder eine Wurzelsektion im Wald, über die Teerstrasse in den nächsten Singletrail, Wurzeln, Kurve, hoch zwischen den zwei Bäumen durch, Vorderrad anheben über die nächste Wurzel, dann fast gerade aus über viele Wurzeln, dann einen Feldweg, von dem es scharf links weg einen kleine Rampe hochgeht, schauen, dass es neben den vielen Wurzeln vorbei geht. Bevor dann ein Trail dem Hang entlang führt, hier kann man sich ein bisschen erholen, bevor es über eine Stufekombination in den nächsten kurzen Anstieg geht, dann eine etwas knifflige Abfahrt, mit vielen Wurzeln und Steinen, Blick in die richtige Richtung und runter, mit möglichst viel Schwung aus der Rechtskurve herauskommen, dann nochmals eine Rechtskurve, auch hier den Schwung mitnehmen in die nächste kurze Steigung, wieder linksrum hinunter, dann über weitere Kurven, die wenige Wurzeln haben, weiter durch den Wald, hier ist der Boden mit Schnitzel bedeckt und es rollt nicht wirklich gut, dann wieder mit Schwung in die nächste Linkskurve bevor es wieder über eine kleinen Drop in den Wald geht, ein Trail mit vielen Wurzeln, je mehr Fahrer durchgefahren sind, je mehr Wurzeln kommen zum Vorschein. Nicht zu langsam werden, damit man besser über die Wurzeln kommt, die nächste Richtungsänderung, und ins nächste Waldstück, zwei Kurven, die man aussenrum fahren muss, damit man möglichst wenig Wurzeln überfahren muss …. Continue reading „wm in champéry …“