Seit Dienstagmittag bin ich nun in Windham, die Reise in zwei Etappen zu machen, war eine gute Entscheidung.

Am Montag konnten wir so noch etwas trainieren in Mont Saint Anne und am Mittag sind wir dann losgefahren.

 

An der Grenze mussten wir dann etwa eine Stunde warten, bis wir weiterfahren durften, danach fuhren wir noch eine Weile und nach einem kurzen Stopp in einem Subway, wo wir etwas assen fuhren wir noch etwa eine Stunde weiter, bis wir uns eine Unterkunft suchten, wo wir übernachten konnten. Irgendwo in einer kleinen Stadt fanden wir etwas wo wir schlafen konnten….

 

… am Dienstagmorgen ging es dann nach einem ausgiebigen Frühstück weiter. Nun waren es nur noch etwa 250km bis Windham.

Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen und uns gestärkt hatten, schauten wir uns am Nachmittag noch die Strecke an. Sie war ziemlich gleich wie letztes Jahr, etwas weniger rutschig vielleicht, doch auch dieses Jahr hat es viele Schlammlöcher und Wasserstellen….

 

…am Mittwoch war nochmals Training auf der Strecke angesagt. Die Strecke gefällt mir und ich hoffe ich kann meine Blessuren und Prellungen vom letzten Wochenende wegstecken und am Samstag ein gutes Rennen fahren.

 

…heute Donnerstag war Ruhetag angesagt, so fuhren wir nur locker ein Stunde. Danach wanderten wir und noch zum Kaaterskill Falls – dies sind zwei Wasserfälle– an. Dies war eine nette Abwechslung, auf dem Rückweg gings dann noch bei einem See vorbei, wo wir uns noch etwas abkühlten, bevor wir uns in einem kleinen Café stärken. So ist der heutige Tag auch schon bald vorbei und schon bald steht das Rennen vor der Tür.

 

Aus Windham grüsst Esther