Die Königin im Königsein…..

Gestern um 19 Uhr wurde ich mit einer Kutsche vor meiner Haustür abholt und zum Restaurant KÖNIGSEIN kutschiert. Ich konnte mich bequem zurücklehnen, während Brigitte in die Pedalen treten musste –  vielen Dank! Voraus marschierten vier Tamburen und als Begleitung hatte ich zahlreiche Biker hinter mir! Das war wirklich ein Gefühl, als sei ich die Königin 🙂

Beim Restaurant KÖNIGSEIN erwarteten mich noch mehr Leute, ich war wirklich überwältigt, unglaublich!!!

Kaum war ich ausgestiegen schüttelten mir die Ersten die Hand, gratulierten und wünschten mir alles Gute für die weiteren Rennen. Es überraschte mich, dass so viele Leute meine Tun verfolgten und es machte mich gleichzeitig auch glücklich, dass ich wahrgenommen werde, dass meine Berichte gelesen werden, diese Feedback taten unglaublich gut – VIELEN DANK!

Ich merkte gar nicht wie die Zeit verflog, hatte ich doch viele interessante Gespräche und durfte viele Autogrammkarten signieren. Endlich kam ich dann auch dazu von dem feinen Speckzopf zu essen, denn mein Magen knurrte doch schon bedenklich laut.

Langsam verabschiedeten sich die ersten, doch noch lange hatten wir zu reden und es wurde dann doch ziemlich  spät oder besser gesagt schon wieder früh, aber ich werde ja nicht alle Tage so majestätisch empfangen, da musste ich es schon bis zum Ende geniessen.

eine Ovo für die Königin

Somit möchte ich mich bei Budi und Marcel ganz herzlich für die Organisation bedanken, es ist euch wirklich gelungen, einen schönen Empfang auf die Beine zu stellen und ich denke alle die da waren haben es so richtig genossen!! Auch allen anderen, die mitgeholfen werden ein herzliches Dankeschön, ich werde noch lange an diesen Abend zurückdenken!!!

Jetzt hoffe ich euch bald wieder am Biketreff zu sehen, um mit euch schöne Touren fahren zu können. Wir sehen uns im September, wenn ich von der nächsten WM  zurück bin……

Ich wünsche ein schönes Wochenende und wer noch nicht weiss, was er/sie am Sonntag machen soll. Ich starte um 12 Uhr zum Racerbikescup in Muttenz, wo ich mich über jedes Hopprufen freuen würde.

                                                                                                Eure Esther